Auf dem Schiff ließen wir uns – zur Einstimmung – erst einmal ein typisch englisches Frühstück schmecken und genossen dann bei herrlichstem Sonnenschein den Blick auf die Kreidefelsen von Dover: einfach traumhaft – und mich erinnert es auch immer wieder an meine Englandbesuche als junges Mädchen.
Über Folkestone und Rye und viele andere hübsche kleine typisch englische Städtchen erreichten wir einen Strand, an dem wir uns erst mal stärkten und sonnten und waren dann gegen 16:00 Uhr auf einem direkt am Meer gelegenen Campingplatz kurz vor Eastbourne.
Ein sehr netter Empfang, ein schöner großer Platz, saubere Sanitäranlagen – was will man mehr? Es war noch relativ viel los, da zusätzlich zu den Schulferien noch ein verlängertes Wochenende (Montag war „Bank-Holiday“) anstand. Da ich meinen „Sams-Anzug“ im Gepäck dabei hatte, ging ich noch ins Meer zum Schwimmen- schön und erfrischend war es!
Der Zeltplatz liegt in der Pevensey Bay: hier betrat William the Conqueror im Jahre 1066 englischen Boden und ein erfolgreicher Eroberungszug konnte beginnen. Wir ließen uns an dem Abend noch unsere – für diesen Urlaub – ersten englischen Fish & Chips schmecken.
Die Kreideküste werde ich nicht mehr nach Rüßgen setzen …
Super! Auch (noch) was gelernt,…. Gratuliere!